Es geht um die Menschheit“ Dramatischer Appell an die WHO: Top-Virologe warnt vor Massensterben durch Corona-Impfungen

Wenn die Infektionszahlen rapide fallen sind, ist Deutschland am Arsch! und die Todeszahlen werden steigen, ins unendliche!

Trotz zweifacher Biontech-Impfung: 20 Heimbewohner in Hof mit Corona infiziert
Hof, Bayern. Auch in einem Altenheim im oberfränkischen Hof sind 30 Bewohner positiv auf das Coronavirus getestet worden. 20 von ihnen hatten zuvor bereits eine zweifache Covid-19-Schutzimpfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer erhalten. Weiterlesen auf infranken.de

Trotz zweifacher Biontech-Impfung: Großer Corona-Ausbruch in Pflegeheim
Roding, Bayern. 25 Bewohner einer Station eines Rodinger Pflegeheims haben sich nach und nach mit der britischen Virusmutation infiziert. 21 haben den vollständigen Impfschutz und wurden zwei Mal geimpft. Die geimpften und erneut angesteckten Bewohner haben “milde bis mittelschwere Krankheitsverläufe”, so der Heimleiter. Weiterlesen auf br.de

Wie entsteht eine Coronavirus Mutation
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„Wir werden einen enormen Preis für die Corona-Massenimpfkampagne zahlen“, sagt ein führender Virologe und Impfentwickler. Er fordert die WHO auf, die Impfkampagnen weltweit „sofort“ zu stoppen.
Verschleierte Daten RKI- Häufungen von Todesfällen in Pflegeheimen nach den Impfungen

Einer der weltweit führenden Virologen und ein starker Befürworter von Impfstoffen schlägt Alarm. Geert Vanden Bossche, der im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für die Pharmaunternehmen Novartis und GlaxoSmithKline, sowie für die Organisation GAVI und die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig war, warnt, dass die Massenimpfkampagnen gegen das Corona-Virus, eine globale Katastrophe „epischen Ausmaßes“ auslösen wird.

Der Experte wandte sich diesbezüglich in einem offenen Brief direkt an die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bossche ist so besorgt über die aktuellen Impfmaßnahmen, dass er die Organisation der Vereinten Nationen in einem dringenden Appell auffordert, alle Impfkampagnen gegen das Corona-Virus weltweit „sofort“ zu stoppen. Wenn dies nicht geschehe, würden sich „viel infektiösere“ Virusvarianten nur noch verstärken und schließlich ein Massensterben der Menschen verursachen.

Im Brief schreibt er: „Ich bin alles andere als ein Impfgegner. Als Wissenschaftler berufe ich mich normalerweise nicht auf eine solche Plattform, um zu Impfstoff-bezogenen Themen Stellung zu beziehen. Als engagierter Virologe und Impfexperte mache ich nur eine Ausnahme, wenn Gesundheitsbehörden zulassen, dass Impfstoffe in einer Weise verabreicht werden, die die öffentliche Gesundheit gefährdet. Und vor allem dann, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert werden. Die gegenwärtige, äußerst kritische Situation zwingt mich dazu, diesen Notruf zu verbreiten. Da das beispiellose Ausmaß der menschlichen Beteiligung an der Covid-19-Pandemie zu einer globalen Katastrophe ohnegleichen zu führen droht, kann dieser Aufruf nicht laut und deutlich genug ertönen und stark genug sein.“

Bossche betont, keine Kritik an dem Impfstoff selbst zu üben. Die bisher zugelassenen Corona-Impfstoffe seien von „einfach brillanten“ Menschen entwickelt worden. Aber, sagt er: „Bitte den richtigen Impfstoff am richtigen Ort verwenden. Und verwenden Sie ihn nicht in der Hitze einer Pandemie bei Millionen von Menschen.“

„Unkontrollierbares Monster“
Die Impfung von Menschen gegen das Corona-Virus mitten in einer Pandemie wird seiner Ansicht nach dazu führen, dass das Virus ansteckender wird. Damit werde auch die Resistenz der Viren gegen die Impfstoffe weiter zunehmen. Zudem wird laut Bossche die Massenimpfung gegen das Corona-Virus „höchstwahrscheinlich die adaptive Immunflucht weiter verstärken, da keiner der aktuellen Impfstoffe die Übertragung der viralen Varianten verhindert.“

Eine Immunflucht bedeutet, dass ein mutiertes Virus die angeborene Immunität des Körpers überlistet. Gegen das mutierte Virus hilft dann auch die Corona-Impfung nicht mehr. Und da immer mehr Menschen gegen Corona geimpft werden, würden solche Varianten, die bereits im Umlauf sind, verstärkt auftauchen und eben immer infektiöser. Und somit wird aus dem „recht harmlosen Virus ein unkontrollierbares Monster“, erklärt der Experte in einem Interview mit Dr. Philip McMillan nach Veröffentlichung des Briefs an die WHO.

Prophylaktische Impfstoffe sollten niemals bei Populationen eingesetzt werden, die bereits einem hohen Infektionsdruck ausgesetzt sind. Dies ist Grundwissen in der Vakzinologie, das laut Bossche bereits im ersten Jahr der Ausbildung gelehrt wird. Das werde aber zum jetzigen Zeitpunkt weltweit praktiziert.

„Wir werden einen hohen Preis dafür zahlen. Und ich werde emotional, weil ich an meine Kinder denke, an die jüngere Generation. Ich meine, es ist einfach unmöglich, was wir hier tun. Wir verstehen die Pandemie nicht“, so Bossche.

Immunsystem zerstört
Der Virologe übt auch scharfe Kritik am Lockdown. Vor allem, dass man jungen Leuten, die bekanntlich nicht zur Risikogruppe gehören und ein gutes Immunsystem haben, den Kontakt zu anderen Menschen verbiete, sei für ihn unverständlich.

Tatsächlich seien durch die staatlich verordneten Abriegelungen und Gesichtsverhüllungen schon Varianten entstanden, die auf eine potenzielle Immunflucht hindeuten. „Diese werden sich jetzt, da die Massenimpfung gegen die chinesischen Keime in vollem Gange ist, nur noch verstärken.“ Dies sei auch wissenschaftlich belegt, betont Bossche.

Der Wissenschaftler warnt auch davor, dass die Impfung während der Pandemie das Immunsystem zerstört. Er sei „mehr als besorgt“ darüber, was dieser virale Ausbruch anrichten wird. Die Menschheit wird durch die Impfstoffe „eine schwere Schädigung der angeborenen Immunität“ erleiden. Diese Schädigung beschränke sich aber nicht nur auf Geimpfte. Die Geimpften würden mutierte Viren an die Ungeimpften weitergeben und damit eine globale Gesundheitskrise auslösen. Und dies würde weitaus schlimmer ausfallen, als das, was bei einem natürlichen Verlauf der Pandemie geschehen wäre.

Die selektive Immunevasion begünstigt auch die weitere Verbreitung hochinfektiöser Stämme, da die Massenimpfung die Impfstoffempfänger zunehmend zu asymptomatischen Spreadern macht. Letztere übertragen hochinfektiöse Viren auf die ungeschützten oder noch nicht infizierten Personen. Dies ist genau das Gegenteil von dem, was die Impfstoffe tun sollten“, so er Mediziner.

Es besteht sogar die Möglichkeit, dass die angeborene Immunität „vollständig verloren geht“ – die angeborene Immunität bezieht sich auf die natürliche Fähigkeit des Körpers, Krankheitserreger durch eine reichhaltige, variantenreiche, unspezifische Immunität abzuwehren.

„Genügend wissenschaftliche Beweise wurden auf den Tisch gebracht. Leider bleiben sie von denen, die die Macht haben zu handeln, unberührt. Wie lange kann man das Problem ignorieren, wenn es derzeit massive Beweise dafür gibt, dass die virale Immunflucht inzwischen die Menschheit bedroht? Wir können kaum sagen, wir hätten es nicht gewusst – oder wären nicht gewarnt worden“, betont Bossche.

Dass eine Massenimpfung die virale Immunflucht vorantreibt, wird man bei der Infektiosität und den Morbiditätsraten in den Ländern beobachten, die bereits Millionen Menschen in nur wenigen Wochen geimpft haben. Bossche nannte die Beispiele: Großbritannien, Israel und die USA. Während sich diese Länder über sinkende Infektionsraten freuen, würden sie in den nächsten Wochen „zweifellos“ einen steilen Anstieg der Covid-19-Fälle erleben.

Auf den steilen Rückgang, den wir im Moment sehen, könnte ein kurzlebiges Plateau folgen. Aber, ein anschließender steiler Anstieg der (schweren) Krankheitsfälle ist unvermeidlich“, so der Virologe.

Man müsse dies klar ansprechen, denn „es geht um die Menschheit“, betont er. „Es geht um jeden. Richtig. Und ich setze alles aufs Spiel, weil ich meine Hausaufgaben gemacht habe. Es ist einfach eine moralische Verpflichtung. Eine moralische Verpflichtung.“ (oz)

Osteuropäisches Land begrenzt AstraZeneca-Schüsse, nachdem Krankenschwester an anaphylaktischem Schock gestorben ist
MOSKAU – Das georgische Gesundheitsministerium sagte nach dem Tod einer 27-jährigen Krankenschwester, dass die Coronavirus-Impfungen mit dem AstraZeneca-Schuss nur in vollwertigen medizinischen Zentren fortgesetzt würden, berichtete die Nachrichtenagentur TASS am Freitag.

Das Innenministerium sagte auch, es habe eine Untersuchung eingeleitet, nachdem die Krankenschwester, die den AstraZeneca-Impfstoff hatte und einen anaphylaktischen Schock erlitten hatte, am Freitag gestorben war, berichtete die Nachrichtenagentur RIA.

Amiran Gamkrelidze, Direktor des Nationalen Zentrums für die Kontrolle von Krankheiten in Georgia, hatte den Zustand der Krankenschwester am Donnerstag als schwerwiegend beschrieben, berichtete Interfax.

“Unser 27-jähriger Kollege erlitt nach der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff einen anaphylaktischen Schock und wurde auf eine Intensivstation in Tiflis gebracht”, wurde Gamkrelidze zitiert.

Verschleierte Daten RKI- Häufungen von Todesfällen in Pflegeheimen nach den Impfungen.

Daten an sich zeigen keinen kausalen Zusammenhang
Auffällige Häufung der Corona-Todesfälle nach Impfung: Big Data-Spezialist Martin Adam analysiert RKI-Zahlen.

In Deutschland starben in den ersten Monaten 2021 mehr Menschen mit oder an Corona als im gesamten Jahr 2020. Das ergab eine Sonderauswertung von Daten, die das RKI bereitstellt. Ob die Todesfälle auf COVID-19 zurückzuführen sind, oder ob ein Zusammenhang zu den Impfungen besteht, zeigen die Daten nicht.

Seit Beginn der Impfungen zu Weihnachten 2020 häufen sich die Todesfälle in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt Martin Adam, Programmierer und Big-Data-Spezialist, anhand einer eigenen Auswertung der vom RKI zur Verfügung gestellten COVID-19-Zahlen. Wie er dazu kam und was danach passierte, erzählte er Epoch Times im Interview.

Verschleierte Daten

Seit Beginn der COVID-19-Pandemie erfasst das Robert Koch-Institut Daten rund um Corona-Fallzahlen und -Todesfälle. Einen kleinen Teil davon stellt es im Corona-Dashboard der Öffentlichkeit zusammen. Etwas ausführlicher erschienen Daten in den täglichen Situationsberichten und wöchentlichen Sonderberichten etwa über Testkapazitäten oder Intensivbettenbelegung.

Sowohl Dashboard als auch Situationsberichte enthalten jedoch stark zusammengefasste Daten. Weitere Daten bietet das RKI über eine öffentliche API-Schnittstelle an. Um auf diesen Weg an die gewünschten Daten zu gelangen, sind gewisse Grundkenntnisse in Programmierung und Datenauswertung nötig. Wie Martin Adam an anderer Stelle erklärte, überschreibt das RKI zudem mit jeder Aktualisierung die Daten des Vortags, sodass eine Verfolgung einzelner (Todes-)Fälle nahezu unmöglich wird.

So enthalten die jeweils neuesten Daten zwar alle jemals vom RKI registrierten positiv Getesteten und alle dem RKI gemeldeten Todesfälle. Die Informationen, wann ein Test erfolgte, wann eine Person erkrankte oder wann sie gestorben ist, werden jedoch verschleiert. In jeder Tabelle werden lediglich die neu erfassten (Todes-)Fälle gekennzeichnet, sodass erst das tägliche Herunterladen der Daten eine zeitliche Einordnung der Fallzahlen zulässt.
Nach Impfstart: Binnen zwei Monaten bis über 10-mal mehr Corona-Todesfälle als seit Beginn der Pandemie

Nachdem Adam die Sterbedaten extrahiert hatte [Anm. d. Red.: Tatsächliches Sterbedatum und Eingang der Meldungen beim RKI können mehrere Wochen auseinander liegen. Epoch Times berichtete.], verglich er die Anzahl der „COVID-Toten“ vom 1. Januar 2020 bis zum 27. Dezember 2020 mit der Anzahl der Todesfälle im Zeitraum vom 28. Dezember 2020 bis einschließlich zum 24. Februar 2021.

Dabei stellte er nach eigenen Aussagen eher zufällig eine Häufung der Todesfälle in der Altersklasse über 80 – also jenen Personen, die zuerst geimpft wurden – fest. So war die Anzahl der Verstorbenen im Januar und Februar 2021 in fast allen Landkreisen mindestens so hoch wie in den 12 Monaten zuvor. In 51 von 412 Landkreisen war die Sterblichkeit über viermal so hoch. In 22 Landkreisen überstiegen die Sterbezahlen das Sechs- oder sogar das Zehnfache des gesamten Vorjahres.

Aufgrund geringer Ausgangswerte kletterte der Wert im Stadtkreis Frankfurt (Oder) binnen zwei Monaten auf das 23-fache, im Landkreis Ostprignitz-Ruppin sogar auf das 36-fache. Aber auch im Landkreis Teltow-Fläming – mit einem viermal höheren Ausgangswert als Ostprignitz-Ruppin – erreichten die Corona-Todesfälle im Januar und Februar 2021 knapp das Zwölffache des Vorjahres.

24.834 Corona-Todesfälle oder 575 Prozent mehr als erwartet

Adams Auswertung zeigt zudem, dass laut RKI Daten im Zeitraum bis zum 27. Dezember 2020 insgesamt 19.399 Personen in Deutschland „an oder mit dem Coronavirus“ gestorben sind. Dem gegenüber stehen 27.996 Personen, die zwischen 28. Dezember 2020 und 24. Februar 2021 verstarben. Wohlgemerkt, letzterer Zeitraum umfasst lediglich zwei statt zwölf Monate.

An dieser Stelle sei nochmal erwähnt, Adam stellt keinen kausalen Zusammenhang zwischen Impfstart und dem Anstieg der Sterbefälle her. Seine Daten zeigen lediglich eine Häufung der gemeldeten Corona-Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit dem Beginn der Impfungen.

Über das Jahr 2020 starben laut Adam täglich durchschnittlich 53,59 Menschen [19.399 / 362 = 53,588]. Bezogen auf die Dauer des zweiten Zeitabschnitts von 59 Tagen wären bis zum 24. Februar 3.162 Sterbefälle zu erwarten gewesen [53,588 * 59 = 3.161,7]. Die tatsächlichen Sterbefallzahlen liegen mit 24.834 zusätzlichen Sterbefällen etwa neunmal höher.

[Anm. d. Red.: Adam berechnet die durchschnittlichen Sterbefälle über den Zeitraum ab dem 1.1.2020. Die ersten Todesfälle registrierte das RKI laut Adams Auswertung am 27.3. Unter Berücksichtigung dieses verkürzten Zeitraums von 276 Tagen starben täglich etwa 70 Personen, sodass im Betrachtungszeitraum nach Impfbeginn 4.147 Todesfälle zu erwarten wären. Dennoch liegen die tatsächlichen Zahlen 6,75-mal über dem Erwartungswert.]

Der zeitliche Verlauf zeigt zudem, dass der Anstieg der Sterbefälle bereits vor dem Start der Impfungen begann – und dass er gegen Ende des Betrachtungszeitraums wieder abflachte. Auch hier sei nochmal erwähnt, Adam stellt keinen kausalen Zusammenhang her. Was man seinen Daten aber durchaus entnehmen könne, sei „die Möglichkeit für einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod von Menschen in Altenheimen.“

Auch Adam musste diese Erkenntnis erstmal verarbeiten. In einem zweiten Artikel versichert er, dass er „die Daten mehrfach und auf unterschiedliche Art validiert hat“. Adam konnte mit Hilfe des „corona-blogs“ unzählige lokale Häufungen von Sterbefällen anhand verschiedener Zeitungsberichten bestätigen. Die meist aus Lokalzeitungen stammenden Artikel berichten beispielsweise über Coronaausbrüche in Pflegeheimen und Häufungen von Todesfällen in Pflegeheimen nach den Impfungen.

Nach der Veröffentlichung der Zahlen auf dem „corona-blog“ erhielten sowohl Adam als auch der Blog eine Menge „Fanpost“. Positive wie Negative. So hat ein Leser die Zeitungsberichte in einer Karte zusammengefasst, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.

Auf der Suche nach Antworten wandte sich Adam außerdem an die Facebook-Community. Obgleich er nur fragte, wurde er unter anderem als „Nazi“ beschimpft und sein Konto gesperrt. Auch das RKI konnte ihm nicht helfen. Nach Aussagen Adams halten sich sowohl RKI als auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bedeckt, wenn es um die Herausgabe von (weiterführenden) Daten geht.
Aufklärung erwünscht!?

Außerdem sei an dieser Stelle noch darauf verwiesen, dass die Daten des RKI lediglich „Corona-Tote“ enthalten. Diese Definition erfüllen alle Personen, die nach einem positiven Coronatest sterben – auch wenn dieser bereits Monate zurückliegt oder sie nachweislich anderen Todesursachen erlagen [Epoch Times berichtete]. Personen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung verstarben, aber nicht als Corona-Fälle zählten, sind daher in den von Adam ausgewerteten Daten nicht enthalten.

Laut Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) müssen Genesene mindestens sechs Monate warten, bevor sie sich impfen lassen. Somit sollte ein Großteil der bisherigen Impfungen auf „Noch-Nie-Infizierte“ entfallen, wodurch Sterbefälle nach den Impfungen möglicherweise nicht erfasst wurden/werden. Berichte aus der Praxis deuten hingegen darauf hin, dass auch Personen, deren Infektion deutlich kürzer zurückliegt, geimpft wurden.

Ob und wie stark die Impfungen tatsächlich zu einem Anstieg der Todesfälle geführt haben, können vermutlich nur Obduktionen klären.

[Epoch Times berichtete].

Dieselbe Technologie hinter dem Pfizer COVID-19-Impfstoff führt Forscher zu einem möglichen MS-Durchbruch
BioNTech, das deutsche Unternehmen, das zusammen mit Pfizer einen der COVID-19-Impfstoffe entwickelt hat, sagt, dass es dieselbe Technologie verwendet hat, um einen Impfstoff zu entwickeln, der den Beginn verzögert und die Schwere der Multiplen Sklerose (MS) bei Mäusen verringert. In Science veröffentlichte klinische Studien zeigten, dass nicht nur das Fortschreiten der Krankheit gestoppt wurde, sondern auch einige verlorene motorische Funktionen bei den Mäusen wiederhergestellt wurden. Beide Stöße verwenden ein Stück genetisches Material namens mRNA, das Ihre Gene darin trainiert, für Proteine ​​zu kodieren, die optimal für die Bekämpfung der Krankheiten entwickelt wurden, für deren Bekämpfung sie programmiert sind. Im Fall des COVID-19-Impfstoffs trainiert er Ihre Zellen, um Antikörper zu produzieren, die das Virus zerstören, bevor es sich replizieren kann. Im Fall von MS, die kein Virus, sondern eine Störung des autonomen Immunsystems ist, half das in der mRNA kodierte Autoantigen dem Immunsystem, bestimmte MS-verwandte Proteine ​​zu tolerieren, ohne die normale Immunfunktion zu beeinträchtigen. Dies stoppte das Fortschreiten der Krankheit und stellte sogar die verlorene motorische Funktion bei Mäusen wieder her. Die Mäuse trugen keine MS, sondern eine experimentelle Autoimmunenzephalomyelitis, die die Autoren der vom BioNTech-CEO Ugur Sahin M.D. Ph.D. durchgeführten Studie als “klinisch relevante Mausmodelle menschlicher MS” bezeichneten. Derzeit unheilbar, leben rund eine Million Amerikaner mit der Autoimmunerkrankung, die zum Verlust bestimmter motorischer Funktionen und zur Degeneration des Gehirns führt. Die Krankheit zielt fälschlicherweise auf Zellen in der schützenden Myelinscheide ab, die Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark bedeckt.

Ärzte schlagen Alarm: Die Spitalsbetten sind voll

Dänemark und Schweden treten Norwegen bei und werden die Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs nicht wieder aufnehmen
Dänemark und Schweden gaben am Donnerstag bekannt, dass sie nach Angaben ihrer jeweiligen Gesundheitsbehörden die Förderung von AstraZeneca-Impfstoffen nicht mehr wieder aufnehmen werden.

Norwegen sagte am Donnerstag auch, dass es den AstraZeneca-Impfstoff für einen bestimmten Zeitraum nicht wiederverwenden wird. Gleichzeitig untersucht Norwegen weiterhin sechs Fälle schwerwiegender Krankheiten, die nach der Impfung aufgetreten sind.

Die am Donnerstag veröffentlichten Ergebnisse der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) besagten, dass die Vorteile von AstraZeneca die Risiken überwiegen, aber die dänische Arzneimittel-Agentur sagte in einer Erklärung: „Die Möglichkeit eines Impfstoffs und seltener Blutgerinnsel, niedriger Blutplättchen und schwerer Blutungen kann nicht ausgeschlossen werden. Es besteht eine Verbindung. ”

Dänemark wird voraussichtlich am Freitag eine Pressekonferenz abhalten, um aktuelle Probleme zu lösen.

Ebenso wird Schweden es vermeiden, eine klare Haltung zu Impfstoffen einzunehmen, während es mehr Informationen sammelt.

Die schwedische Gesundheitsbehörde fügte hinzu: „Zuvor wird empfohlen, die Verwendung des Impfstoffs in Schweden weiterhin zu unterbrechen.“

In den Niederlanden sind am Freitag 7.400 neue Fälle aufgetreten, der höchste Rekord in diesem Jahr

Der niederländische Generalstaatsanwalt Ferd Grapperhaus sagte in einem Interview mit der National News Agency (ANP) am Freitag, dass die Zahl der Infektionen in den Niederlanden in den letzten 24 Stunden um etwa 7.400 gestiegen ist, die größte seit Anfang Januar.

Laut Statistiken der John Hupukins University hat die Gesamtzahl der Infektionen in den Niederlanden bisher 1.196.045 erreicht, und die Zahl der Todesopfer ist auf 16.332 gestiegen.

Laut Reuters wird die niederländische Regierung in den nächsten Tagen entscheiden, ob sie die groß angelegte Blockade lockern kann. Zu den strengen Blockademaßnahmen gehören Ausgangssperren und die Schließung aller Bars und Restaurants.

Am Freitag (19. März) haben die Vereinigten Staaten mehr als 100 Millionen Dosen injiziert, seit der chinesische Virusimpfstoff im November eingeführt wurde.

Biden fällt dreimal und versucht, die Treppe zur Air Force hinaufzusteigen

Der frühere stellvertretende Sekretär des US-Gesundheitsministeriums (HHS), Brett Giroir, sagte am Donnerstag gegenüber Fox ‘”Story” -Programm, dass Biden dank Trump The Government und die Operation der “schnellen Aktion”. Dies ist Trumps Geschichte, nicht die von Biden.

Girol sagte im Programm: „Zu Beginn der Amtseinführung von (Biden) hatten wir (die Trump-Regierung) 1 Million Mal am Tag geimpft. Am 20. Januar hatten wir 1,5 Millionen Dosen. er (Biden) sollte innerhalb der ersten 100 Tage 150 bis 200 Millionen Dosen erhalten. Er schreibt jedoch die Geschichte neu (verzerrt sie) und nimmt seine eigenen Verdienste. Diese Tatsache überrascht mich weiterhin. Dies sind erstaunliche nationale Daten (unter Bezugnahme auf die Die Vereinigten Staaten haben bis Freitag mehr als 100 Millionen Dosen Impfstoff injiziert. Dies ist ein fabelhafter Tag. Ich unterstütze ihn, er hat gute Arbeit geleistet, aber dies ist (weil sie) dem Plan “Schnelle Maßnahmen” gefolgt.

“Der Plan wurde von der Trump-Administration initiiert. Als erstes haben wir Pflegeheime betreten. Wir haben CVS und Walgreens beauftragt, 99% der Pflegeheime zu beauftragen. Im Apothekenplan haben wir 40.000 Apotheken für Impfungen rekrutiert. Und Impfungen Ich bin froh, dass er (Biden) 9.000 verwendet hat, aber dies wurde unter der Führung unserer (Trump) Regierung getan. Dies ist eine großartige amerikanische Geschichte, aber nicht Bidens Geschichte. Dies ist eine Trump-Geschichte.

Eine kleine Geschichte, einer Infizierten:
Virusmutationen haben keine Angst davor, dass sie Zeuge werden, wie die Gesundheit wiederhergestellt werden kann.

Jedes Mal, wenn ich es lese, fühle ich mich auferstanden.

Das Virus hat sich weltweit verbreitet, und Frankreich ist zu einem der am stärksten betroffenen Gebiete in Europa geworden. Makbule Sevim, 58, eine Türkin, die nach Frankreich zog, war bei dieser Epidemie leider mit dem Virus infiziert.

Ende März letzten Jahres, nachdem Sevim infiziert war, konnte sie 11 Tage lang nichts essen. Sie hatte das Gefühl, dass Schlangen und Tiere unter ihre Haut und Knochen beißen. Vage schien sie zu hören, wie ihr eigenes Fleisch auseinandergerissen wurde. Sie sagte, das Gefühl sei “schrecklich”! Nachdem sie verzweifelt nach Leben gesucht hatte, wollte sie sogar Selbstmord begehen.

Als Sevim verzweifelt war, kontaktierte sie ein Neffe in den Niederlanden. Mein Neffe ist ein Falun Gong- Praktizierender. Während des Gesprächs sagte mein Neffe ihr, dass nur Dafa Ihnen helfen kann, und aufrichtig zu denken, “Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Mitgefühl und Nachsicht sind gut” kann Hilfe bekommen.

Der verzweifelte Sevim ergriff schnell diese lebensrettende Gelegenheit und folgte seinem Neffen, um zu rezitieren: “Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Mitgefühl und Nachsicht sind gut.”

„Jedes Mal, wenn ich es lese, habe ich das Gefühl, immer wieder von den Toten auferstanden zu sein. Wie habe ich das gemacht? Das ist ein Wunder!”, Rief sie immer wieder aus. „Das ist ein Wunder!”

Sevim kann bald essen und reden und weiter arbeiten, kochen und wieder Hausarbeit machen. Sie fühlt sich wieder am Leben.